Ihre Rechte

als Patientin

und Patient

Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher

unterstützen Sie!

Als Patientin, Patient oder Angehöriger haben Sie viele Rechte bei einer gesundheitlich-medizinischen Behandlung. Die Patientenfürsprechenden unterstützen Sie dabei, diese Rechte wahrzunehmen. Gut zu wissen: Diese Hilfe erhalten Sie stets in der Klinik oder Gesundheitseinrichtung vor Ort, wo Ihre Behandlung stattfindet oder stattgefunden hat. Der BPiK selbst ist ein Berufsverband, der bundesweit Patientenfürsprecher und Patientenfürsprecherinnen unterstützt, den Austausch fördert und Transparenz schafft. Somit können wir als Verband zwar über das wichtige Thema Patientenrechte aufklären, sind aber nicht der geeignete Ansprechpartner für Patientinnen und Patienten, die sich unmittelbaren persönlichen Beistand bei einem Anliegen wünschen oder dies vorbringen möchten.

Patienten mit einer konkreten Beschwerde oder einem persönlichen Anliegen wenden sich deshalb stets vertrauensvoll an einen Ansprechpartner vor Ort in der Klinik, in der sie behandelt werden oder wurden.

Der/die Patientenfürsprecher/in vor Ort steht Ihnen bei Problemen, Beschwerden oder Fragen jederzeit zur Seite. Patienten finden den/die Patientenfürsprecher/in jeder Klinik in der Regel einfach, indem sie in das Suchfeld bzw. die Suchfunktion auf der Website „Patientenfürsprecher“ oder „Beschwerdemanagement“ eingeben. Oder sie schreiben eine E-Mail an die Klinik oder stellen die Anfrage per Telefon.

Gleichwohl möchten wir Ihnen an dieser Stelle erläutern, welche Rechte als Patientin und Patient Sie haben, wie Sie diese wahrnehmen und wie ein Patientenfürsprecher vor Ort in der Klinik Sie unterstützen kann.

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige…

…wenn Sie oder ein geliebter Mensch im Krankenhaus sind, kann das eine herausfordernde Zeit sein. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie Rechte haben – und dass es Menschen gibt, die bereit sind, Sie in diesem Prozess zu unterstützen. Ein wichtiges Anliegen des BPiK und der Patientenfürsprechenden ist es, Sie über Ihre Rechte aufzuklären und Sie über die Unterstützung zu informieren, die Ihnen zur Verfügung steht.

Als Patient haben Sie eine Reihe von Rechten, die gesetzlich verankert sind. Das betrifft unter anderem das Recht auf eine umfassende Information und Aufklärung über Ihre Krankheit, geplante Untersuchungen und die vorgesehene Behandlung. Sie haben das Recht, einer Behandlung zuzustimmen oder sie abzulehnen, nachdem Sie umfassend informiert wurden. Darüber hinaus haben Sie das Recht, Ihre Behandlungsentscheidung jederzeit zu ändern, solange Sie einwilligungsfähig sind. Zusätzlich haben Sie das Recht auf Schutz Ihrer Privatsphäre und Vertraulichkeit Ihrer medizinischen Informationen. Sie haben das Recht auf angemessene Schmerztherapie und humane Behandlung.

Ihr Recht auf umfassende Information und Aufklärung

Als Patientin und Patient haben Sie das Recht auf eine umfassende Information und Aufklärung über Ihre Krankheit, inklusive aller damit verbundenen Symptome, möglicher Diagnoseverfahren und Behandlungsmethoden. Dieses Recht umfasst mehrere Aspekte:

1. Klare und verständliche Kommunikation: Ärzte und medizinisches Fachpersonal sind verpflichtet, medizinische Fachbegriffe und komplexe medizinische Informationen in einer für Sie verständlichen Sprache zu erklären.

2. Information über Diagnoseverfahren: Vor der Durchführung von Diagnoseverfahren sollten Sie darüber aufgeklärt werden, wie das Verfahren funktioniert, was es zu erwarten gibt und welche Risiken, wenn überhaupt, bestehen.

3. Information über Behandlungsmöglichkeiten: Sobald eine Diagnose gestellt wurde, sollten Ihnen alle verfügbaren Behandlungsoptionen vorgestellt werden, einschließlich der vorgeschlagenen Behandlung, alternativer Behandlungsmethoden und der Möglichkeit, keine Behandlung zu wählen. Dabei sollten die potenziellen Vor- und Nachteile jeder Option, einschließlich Nebenwirkungen, Risiken, Kosten und Erfolgsaussichten, diskutiert werden.

4. Fortlaufende Information: Sie sollten während der gesamten Behandlung regelmäßig aktualisiert und über Änderungen oder Fortschritte in Ihrem Zustand informiert werden. Wenn es zu Komplikationen kommt oder wenn sich der Behandlungsplan ändert, haben Sie ein Recht auf eine klare und umfassende Erklärung.

5. Recht auf Information in Notfällen: In Notfallsituationen kann es vorkommen, dass nicht genügend Zeit für eine ausführliche Aufklärung und Einwilligungserklärung zur Verfügung steht. In solchen Fällen haben Sie das Recht, sobald wie möglich nach dem Ereignis über das, was passiert ist, und die vorgenommenen Maßnahmen informiert zu werden. Es ist wichtig zu erwähnen, dass Ihre Zustimmung zur Behandlung immer noch erforderlich ist, sobald Sie in der Lage sind, eine informierte Entscheidung zu treffen, außer in den seltenen Fällen, in denen ein unmittelbares Handeln zur Rettung des Lebens oder zur Vermeidung schwerer Gesundheitsschäden erforderlich ist.

All diese Informationen sollen Ihnen helfen, informierte Entscheidungen über Ihre Gesundheitsversorgung zu treffen und sicherzustellen, dass Ihre Behandlung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht. Sollten Sie sich zu irgendeinem Zeitpunkt unsicher oder unzureichend informiert fühlen, zögern Sie nicht, weitere Fragen zu stellen oder die Hilfe eines Patientenfürsprechers in Anspruch zu nehmen. Patientenfürsprecher sind unabhängige und neutrale Ansprechpartner, die Sie dabei unterstützen können, Ihre Rechte als Patient zu wahren und zu stärken. Sie können Ihnen dabei helfen, Probleme und Beschwerden im Gesundheitssystem zu klären und sie an die richtigen Stellen weiterzuleiten.

Ihr Recht auf menschenwürdige Behandlung, Privatsphäre und Vertraulichkeit

Das Recht auf menschenwürdige Behandlung, Privatsphäre und Vertraulichkeit sind zentrale Säulen Ihrer Patientenrechte.
Hier sind einige Details, die diese Rechte betreffen:

1. Menschenwürdige Behandlung und Pflege:

Jeder Patient hat das Recht auf eine menschenwürdige Behandlung, die den physischen, psychischen und sozialen Bedürfnissen gerecht wird. Das bedeutet, dass die Behandlung und Pflege respektvoll und mit Würde durchgeführt werden sollte, unabhängig von Geschlecht, Alter, Rasse, Nationalität, Religion, sozialer oder wirtschaftlicher Situation, oder der Art der Erkrankung. Das Personal sollte sich die Zeit nehmen, auf Ihre Bedürfnisse und Sorgen einzugehen und Sie als ein Individuum und nicht nur als eine Krankheit oder ein Symptom zu behandeln.

2. Privatsphäre

Ihr Recht auf Privatsphäre bedeutet, dass Ihre persönliche und körperliche Intimität zu jeder Zeit respektiert werden sollte. Das umfasst auch Situationen wie Untersuchungen, Behandlungen und Pflege, bei denen Sie möglicherweise auf eine gewisse Privatsphäre verzichten müssen. Das Personal sollte immer Ihr Recht auf Privatsphäre achten und sich bemühen, diese Situationen so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie haben auch das Recht auf Schutz vor körperlicher und geistiger Misshandlung, Vernachlässigung und Ausbeutung. Das umfasst auch das Recht, private Besuche zu empfangen, solange dies den Heilungsprozess nicht stört.

3. Vertraulichkeit Ihrer Daten

Alle Ihre medizinischen und persönlichen Informationen, die während Ihrer Behandlung und Pflege gesammelt werden, sind vertraulich. Das bedeutet, dass diese Informationen nur mit Personen geteilt werden dürfen, die direkt an Ihrer Behandlung beteiligt sind oder wenn Sie Ihre ausdrückliche Zustimmung geben. Dies betrifft alle Informationen, die mündlich, schriftlich oder elektronisch übermittelt werden. Sie haben auch das Recht auf Zugang zu Ihren medizinischen Unterlagen und auf Berichtigung, wenn Sie glauben, dass die darin enthaltenen Informationen ungenau oder unvollständig sind. Darüber hinaus haben Sie das Recht, dass Ihre persönlichen Gesundheitsinformationen sicher gespeichert werden und dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um sie vor Diebstahl, Verlust und unbefugtem Zugriff zu schützen.

Dies sind Ihre grundlegenden Rechte im Zusammenhang mit menschenwürdiger Behandlung, Privatsphäre und Vertraulichkeit. Sie sind dazu da, Sie zu schützen und sicherzustellen, dass Sie eine angemessene und respektvolle Gesundheitsversorgung erhalten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass diese Rechte verletzt werden, sollten Sie sich an einen Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin wenden, der oder die Ihnen helfen kann, Ihre Rechte zu verteidigen und Beschwerden zu bearbeiten.

Ihr Recht auf eine Zweitmeinung

Zudem haben Sie das Recht auf eine Zweitmeinung, das heißt, Sie können sich von einem anderen Arzt zu Ihrer Erkrankung und den Behandlungsmöglichkeiten beraten lassen.

Das Recht auf eine Zweitmeinung ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Patientenrechte und ermöglicht Ihnen, eine unabhängige medizinische Bewertung von einem anderen Arzt oder medizinischen Experten einzuholen. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn Sie vor wichtigen Gesundheitsentscheidungen stehen.

Hier sind einige Aspekte, die dieses Recht umfassen:

1. Unabhängige Bewertung

Eine Zweitmeinung ist im Wesentlichen eine unabhängige Bewertung Ihrer medizinischen Situation durch einen anderen Arzt. Dies kann eine Überprüfung Ihrer Diagnose beinhalten, eine Einschätzung des vorgeschlagenen Behandlungsplans oder einfach eine weitere Perspektive zu Ihrer Krankheit und den damit verbundenen Optionen. Bei Bedarf sollten Sie eine Kopie Ihrer medizinischen Unterlagen, einschließlich der Ergebnisse aller Tests und Untersuchungen, erhalten, um sie dem Arzt, der die Zweitmeinung abgibt, zur Verfügung zu stellen.

2. Suche nach einem zweiten Meinungsgeber

Sie haben das Recht, einen Arzt oder medizinischen Experten um eine Zweitmeinung zu bitten. Dies kann ein Spezialist auf dem Gebiet Ihrer Krankheit sein oder ein Arzt, dem Sie besonders vertrauen. Sie sollten sich bei der Suche nach einer Zweitmeinung nicht eingeschränkt fühlen. Möchten Sie die ärztliche Zweitmeinung nutzen, muss dies eine Ärztin oder einen Arzt sein, die für das Zweitmeinungsverfahren zugelassen ist. Diese Zweitmeinungsärzt:innen sind besonders qualifiziert und unabhängig.

3. Kommunikation mit Ihrem ursprünglichen Arzt

Es ist wichtig zu beachten, dass das Einholen einer Zweitmeinung nicht bedeutet, dass Sie Ihrem ursprünglichen Arzt nicht vertrauen. Es ist eine gute Praxis, Ihrem Arzt mitzuteilen, dass Sie eine Zweitmeinung einholen möchten, und die Ergebnisse dieser Zweitmeinung mit ihm zu besprechen. Ihr Arzt sollte offen und unterstützend sein und alle notwendigen Informationen zur Verfügung stellen.

4. Keine Repressalien

Das Recht auf eine Zweitmeinung schützt Sie auch vor Repressalien oder negativen Auswirkungen auf Ihre weitere Behandlung. Das Einholen einer Zweitmeinung sollte niemals Ihre Beziehung zu Ihrem Arzt beeinträchtigen oder Ihre Behandlung negativ beeinflussen. Sollte dies doch der Fall sein, können Sie sich an einen Patientenfürsprecher wenden, um Unterstützung zu erhalten

Das Recht auf eine Zweitmeinung ist ein wertvolles Werkzeug, das Ihnen hilft, informierte Entscheidungen über Ihre Gesundheitsversorgung zu treffen und sicherzustellen, dass Sie die für Sie beste Behandlung erhalten. Eine Zweitmeinung gibt Ihnen das Recht, eine weitere medizinische Meinung einzuholen, aber es obliegt immer noch Ihnen, zu entscheiden, welchem medizinischen Rat Sie folgen möchten.

Ihre Hilfe & Unterstützung durch die unabhängigen Patientenfürsprecher

Eine wichtige Stütze in Ihrem Rechte-Dschungel sind die unabhängigen Patientenfürsprecher. Sie agieren unabhängig und neutral und sind Ihr erster Ansprechpartner bei Problemen oder Unklarheiten. Der Patientenfürsprecher berät und unterstützt Sie dabei, Ihre Rechte als Patient durchzusetzen. So kann er beispielsweise dabei helfen, eine Situation zu klären, in der Sie sich von Ihrem behandelnden Arzt nicht ausreichend informiert fühlten.  

So können Ihnen die Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher in Ihrem Krankenhaus helfen:

1. Unabhängige und neutrale Beratung

Patientenfürsprecher sind unabhängige und neutrale Berater. Sie sind nicht an eine medizinische Einrichtung oder an bestimmte Ärzte gebunden. Ihr primäres Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Rechte als Patient zu verstehen und durchzusetzen. Dabei handeln sie immer im besten Interesse des Patienten und arbeiten daran, sicherzustellen, dass Ihre gesetzlich festgelegten Rechte eingehalten werden.

2. Ihr erster Ansprechpartner bei Fragen und Problemen im Krankenhaus

Bei Unklarheiten oder Problemen innerhalb des Gesundheitssystems sollten Sie sich an einen Patientenfürsprecher wenden. Sie können Fragen zu Ihrer Behandlung, Ihrer Diagnose oder zu Ihren Rechten als Patient haben – ein Patientenfürsprecher ist da, um Ihnen zu helfen, Antworten zu finden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Gespräche mit einem Patientenfürsprecher vertraulich sind, um Ihre Privatsphäre zu schützen.

3. Unterstützung und Beratung

Patientenfürsprecher unterstützen und beraten Sie in Situationen, in denen Sie sich unsicher oder uninformiert fühlen. Wenn Sie beispielsweise das Gefühl haben, dass Ihr behandelnder Arzt Sie nicht ausreichend informiert hat oder wenn Sie Ihre Zustimmung zu einer Behandlung in Frage stellen, kann ein Patientenfürsprecher Ihnen dabei helfen, diese Fragen zu klären. Sie können auch bei der Kommunikation mit dem medizinischen Personal helfen und sicherstellen, dass Ihre Bedenken gehört und berücksichtigt werden. Darüber hinaus können sie bei Bedarf Unterstützung bei administrativen Fragen, wie beispielsweise der Einholung von medizinischen Unterlagen, bieten.

4. Konfliktlösung

Patientenfürsprecher spielen auch eine wichtige Rolle bei der Lösung von Konflikten zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern. Sie können dazu beitragen, Missverständnisse zu klären, und bei Bedarf Mediation oder Schlichtung anbieten.

Ihre Zusammenarbeit mit einem Patientenfürsprecher

Wenn Sie oder Ihre Angehörigen mit einem Problem konfrontiert sind, zögern Sie nicht, sich an den Patientenfürsprecher zu wenden. Sie können Fragen stellen, Ihre Bedenken äußern oder einfach nur sprechen – und sie werden Ihnen zuhören und helfen, eine Lösung zu finden. Ein Beispiel hierfür könnte sein, dass Sie das Gefühl haben, dass Ihre Bedenken hinsichtlich einer vorgeschlagenen Behandlung nicht gehört werden. Der Patientenfürsprecher könnte in diesem Fall als Vermittler fungieren, um sicherzustellen, dass Ihre Stimme gehört wird. Dieser Dienst ist kostenlos und zielt darauf ab, die Qualität Ihrer Gesundheitsversorgung zu verbessern und Ihre Erfahrung im Gesundheitswesen zu verbessern.

Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e.V. (BPiK)

Der Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern (BPiK) setzt sich bundesweit mit mehr als 200 Mitgliedern für die Interessen der Patientenfürsprechenden ein. Seit 2015 engagiert sich der Verband aktiv für eine Qualifizierung der Patientenfürsprecher und für einheitliche Regelungen bei deren Berufung und Ausbildung. Der BPiK organisiert, gemeinsam mit dem Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen e.V (BBfG) wichtige Aktionsplattformen und Veranstaltungen wie den jährlichen „Tag des Patienten“ am 26. Januar und den „Award Patientendialog“. Mit diesen Aktionen macht der Verband auf die Rechte der Patienten aufmerksam und stärkt die Position der Patientenfürsprecher.

Insgesamt sind Patientenfürsprecher ein starkes Unterstützungssystem, das Ihnen hilft, Ihre Rechte im Gesundheitswesen effektiv wahrzunehmen und durchzusetzen. Leider ist die Patientenfürsprache noch nicht in allen Bundesländern gesetzlich vorgeschrieben; zu den Ländern, in den Kliniken nicht verpflichtet sind, eine/n Patientenfürsprechenden zu beschäftigen, zählen, Bayern, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Das zu ändern, auch daran arbeitet der BPiK. Ferner machen wir uns als Verband für eine fachlich qualifizierte Aus- und Fortbildung der Patientenfürsprechenden stark. Ob in der Klinik Ihrer Wahl ein Patientenfürsrechender vor Ort ist, erfahren Sie meist auf der Klinikwebsite. Die Patientenfürsprechenden, die Mitglied im BPiK sind bzw. deren Kliniken, finden Sie auf unserer Karte.

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige: Wissen ist Macht – insbesondere, wenn es um Ihre Gesundheit geht. Wenn Sie Ihre Rechte als Patient kennen und sich aktiv dafür einsetzen, können Sie Ihre medizinische Versorgung maßgeblich beeinflussen. Patientenfürsprecher und Organisationen wie der BPiK stehen Ihnen dabei zur Seite. Zögern Sie nicht, diese Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Helfen Sie den Patienten-Helfern – werden Sie BPiK-Unterstützer

Konflikte während des Klinikaufenthaltes stören die Genesung und müssen deshalb schnell und unbürokratisch gelöst werden.

Patientenfürsprecher stehen Patienten und Angehörigen persönlich als Gesprächspartner zur Verfügung.

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