BPiK bringt seine Expertise in das Westdeutsche Zentrum für Organspende (WZO) ein
Der Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e.V. (BPiK) freut sich, bekannt geben zu dürfen, dass er nun offiziell Teil des Westdeutschen Zentrums für Organspende (WZO) ist. Diese wichtige Partnerschaft ermöglicht es dem BPiK, seine Fachkompetenz in den essentiellen Bereich der Organspende und Transplantation einzubringen.
Der BPiK bedankt sich herzlich bei Dr. med. Ebru Yildiz, Leiterin des Westdeutschen Zentrums für Organspende am Universitätsklinikum Essen, für ihr Vertrauen und die Möglichkeit, an dieser wichtigen Aufgabe mitwirken zu dürfen. Der BPiK ist stolz darauf, zusammen mit dem WZO aufklärende Arbeit zur Organspende leisten zu können.
„Patientenfürsprache ist wichtig und wirksam“, betonen Detlef Schliffke, der erste Vorsitzende des BPiK, und Birgit Hagen, Schatzmeisterin des BPiK, die beide seit Anfang des Jahres als Patientenfürsprecher an der Universitätsmedizin Essen tätig sind. „Wir möchten den Bereich der Organspende und Transplantation aus der Sicht der Patienten gestalten und vertreten. Die Patientenfürsprache spielt eine entscheidende Rolle in der Gesundheitsversorgung und hilft, die Bedürfnisse und Rechte der Patienten zu wahren.“
BPiK setzt sich aktiv für Organspendeberatung ein
Der BPiK hat sich bereits erfolgreich für die Einbindung von Advance Care Planning und Organspendeberatungen in die Leistungsangebote der Krankenhäuser eingesetzt. Diese erneute Initiative unterstreicht das Engagement des Verbands, Patientenautonomie und eine informierte Entscheidungsfindung im medizinischen Kontext zu fördern. Durch diese Beratungen können Patienten fundierte Entscheidungen über mögliche Organspenden treffen, was zu einer verbesserten Patientenversorgung und erhöhter Patientenzufriedenheit führt.
Der BPiK setzt sich dafür ein, dass Patientenfürsprache weiterhin als zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung anerkannt und gefördert wird, und freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem WZO, um die Wichtigkeit und den Nutzen von Organspenden in der Öffentlichkeit zu verbreiten.